• Hallo,

    ich musste mein Stufenrad tauschen.
    Ich befürchtete das schon Zähne ausgebrochen sind, dies ist aber glücklicherweise nicht der Fall.
    Dennoch hat sich die Vorspannung gelöst. Die Lackmarkierung war verschoben und gebrochen.
    Ich würde das Stufenrad gerne wieder aufarbeiten. Ich weiß das die Stufenräder in Schneeberg auch zusammengebaut
    werden. Nun meine Frage, weiß jemand wie die Räder am besten gespannt werden und mit welchem Drehmoment die Mutter angezogen wird?

    Beste Grüße
    Benzol

  • Wie per WA mitgeteilt, 40Nm bei NEUTEILEN! Ansonsten, wie auch gesagt bei leicht verschlissenen Teilen :angel: , "nach Gefühl" nachziehen.

    Leider haben das "Gefühl" (wir reden hier von ca. 45 Winkelgraden) unerfahrene Schrauber nicht, was zu Schäden führen kann. Dann lieber ein Neuteil kaufen!

    Seit dem, vor allem mit größerer Batterie a la 18Ah, nie wieder unschöne Geräusche!

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

  • Hallo Benzol,

    hast du zufällig auch mal ein paar Bilder davon geschossen und kannst sie hier mit uns teilen? Da ich an dem Teil noch nicht dran war kann ich mir das jetzt nicht so richtig vorstellen.
    Danke im Voraus.

    Grüße :wave:
    Miischa

  • Bitte verstehe mich jetzt nich falsch ... wenn Jemand fragen muss wo und was das ist, würde ich "Handanlegen" NICHT raten .... da hängt viel dran ... (sicherheitstechnisch und materialmäßig)

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

  • Hallo Fit,

    ich habe ja nicht gefragt wo das sitzt, lediglich war die Frage nach ein paar Bildern die den Defekt aufweisen. Wie heißt es doch so schön: "Bilder sagen mehr als 1000 Worte" :D .
    Und glaube mir, es sind nicht nur Laien hier aktiv! ;)

    Grüße
    Miischa

  • Es gibt vordergründig keine Bilder vom Defekt sondern ein jämmerliches Geräusch bzw. Zurückschlagen vom Anlasser. DAS geht dem voraus. Was willst du dann an Bildern sehen? Um etwas zu prüfen? Nein, das Geräusch ist beginnend ursächlich.

    Ein Pleuellagerschaden geht auch erst mit einem Geräusch daher, DANN kommen die Bilder.

    Beim Stufenrad "setzt" sich die Spannscheibe, dann (zusammen mit einer nachlassenden Batterie) beginn ein Verschleiß der Messingreibscheiben durch kraftloses Duchdrehen (Zurückschlagen).

    Aber das brauche ich ja einem "Nichtlaien" nicht zu erklärem :angel:

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

  • Moin Miischa,

    na klar habe ich Bilder gemacht ;)
    So wie Fit es geschrieben hat, zuerst gibt es unangenehme Geräusche. Das kommt daher weil sich der Aufbau des Stufenrades in einander verdrehen kann. Dafür sind extra zwei mit Kupfer beschichtete Scheiben verbaut.
    Wer sich jetzt fragt warum das überhaupt durchrutschen können sollte. Die Emme hat eine ziemlich hohe Verdichtung. Wird nun durch den Anlasser die Kurbelwelle und somit die Kolben bewegt, muss kurz vor OT die meiste Kraft durch den Anlasser, respektive die Batterie aufgebaut werden.
    Ist die Batterie nun nicht voll da, "schlägt" der Kolben aufgrund der hohen Verdichtung gegen die Laufrichtung zurück.
    Viele die Zweitakter gefahren sind kennen das schmerzhaft vom Kicken :oops:
    Da bei der großen Kraft aber sonst die Zahnräder leiden würden, hat man sich diese Konstruktion (als eine Art Kupplung) ausgedacht um die Zahnräder zu schützen und die Energie aufzunehmen. Irgendwann ist das Stufenrad aber auch verschlissen, das macht sich durch deutliche mechanische Geräusche beim anlassen bemerkbar. Zudem gibt es zwei Begleiterscheinungen. 1.) Der Anlasser zieht den Motor nicht mehr ganz so kraftvoll durch, weil ja die Spannkraft des Stufenrades nachgelassen hat und damit das ganze auch in Startrichtung eher durch rutscht. 2.) Ist das Stufenrad stark verschlissen, kann es passieren das sich das Zahnrad welches vom Stufenrad auf das Zahnrad des Limarotors (Starterkranz) wirkt, sich nicht mehr verdreht sondern verkanntet und damit man sich Zähne auf dem Stufenrad oder im schlimmsten Fall die des Starterkranzes abbrechen.


    Hier sieht man schön das die lackmarkierung die aufgebracht war gebrochen ist und sich somit das Stufenrad verdreht hat und zwar dort wo es nicht sein soll, an der Mutter. Zudem habe ich erste Spuren an den Zähnen des Starterzahnrades, die aber noch in der Toleranz liegen.


    so sieht das neue Stufenrad aus, es gibt auf der Seite der kupferbeschichtetetn Scheibe noch keine Laufspuren.


    Das neue Stufenrad ist in Position und ich habe eine neue Lackmarkierung aufgebracht.

    Also wenn es beim Startabbruch oder beim Anlassen generell komische Geräusche gibt, kann es am Stufenrad liegen, dann sollte man das bei Zeiten kontrollieren sonst gehts irgendwann auf die Beißerchen :lol:
    Ich hoffe das hilft manch einem.

    Beste Grüße
    Benzol

  • Hallo Benzol,

    genau so habe ich mir das vorgestellt mit der fachlichen Erklärung welche mit Bildmaterial hinterlegt ist, sehr schön. So kann sich das auch ein jeder vorstellen der das Moped, wenn es läuft, noch nicht in all seine Einzelteile zerlegt hat ;). Das beim Anlassvorgang von so einem "Litertier" große Kräfte wirken, weiß jeder der den Bock schon mal angeschoben hat. Somit sollte klar sein was dieser "kleine" Starter so leisten muss. Die Übersetzung und die *(als eine Art Kupplung)* funktionierende Konstruktion machen Sinn und schonen die Zähnchen :D, ist nur scheinbar nicht als Dauerzustand gedacht. Wie schon mehrfach berichtet wäre es gut aufzuhören, wenn der wiederholte Startvorgang in die Hose geht und nach der Ursache zu forschen.
    Nochmals denke für deinen Beitrag hier :thumbup: das hilft bestimmt einigen weiter und auch das Forum lebt davon :lol: .

    Grüße
    Miischa

  • Benzol, hab mal einen Blick auf deine Verklebung der Magnete. Die können zwar noch Jahre halten, aber mal im Auge behalten.
    René hatte ja schon mal ein großes Stück Kleber in der Ölwanne gefunden. Es besteht die Gefahr (mal abgesehen davon das, falls es einen Magneten löst der ganze Motor Schrott ist) das die Kleberreste einen Ölkanal verstopfen.

    Nun, da hast du ja finanziell ganz schön was investiert bei deinem Stufenrad. Reichen 230 Euro?
    Ich hatte vor vielen Jahren mich der Ursache des schlechte Anspringens und des kläglichen Geräusches angenommen. Hat lang gedauert bis ich die Batterie als Übeltäter ausgemacht hatte. Auf dem Prüfstand kam die auf über 100% Startleistung. Als ich die dann zerlegt und befundet hatte stellte sich die Zerstörung heraus. (Hatte ein Bild davon gepostet)

    Es gibt Maschinen die starten mit einer Knopfzelle :lol: und manche brauchen ein derberen Tritt in den Hintern :o
    Sei der 18Ah (meine erste Empfehlung!!!) gab es nie wieder Probleme. (Die andere MZ begnügt sich mit einer 12Ah)

    Leute die Wissen was sie tun, können versuchen das Stufenrad nachzuziehen. (Idealerweise die Scheiben abziehen und die Mutter verkleben)
    Hab beides nicht gemacht (nur nachgespannt) und keine Probleme.

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

  • Miischa:
    Gerne, du hast schon recht dadurch lebt das Forum und ein bisschen Bilder gucken ist für alle immer schön. :thumbup:
    Mir gings ja Eingangs drum ob da jemand Erfahrungen hat, bezüglich der Überarbeitung, denn ich weiß das es schon der ein oder andere hier gemacht hat. :angel:
    Fit sein Tipp war schon mal super aber vllt hat jemand ja noch andere Erfahrungen gemacht?

    @ Fit:
    Ja den Rotor habe ich im Auge. Habe bereits eine Kleber empfohlen bekommen. allerdings hat sich an dem Polrad seit 2019 nichts verändert. dennoch werde ich es irgendwann überholen. Na ja das der Kleber einen Ölkanal verstopft da muss schon einiges schief gehen. Ansonsten hat die Ölansaugung ja ein sehr feines Gitter davor und feine Partikel landen eigentlich im Filter. ;)
    Ganz so teuer wie du geschrieben hast war es nicht, aber da kann jeder in Schneeberg seinen Hauspreis selbst erfragen. :lol:
    Ich habe ja nur deshalb eines genommen, weil ich dachte ich hätte schon Zahnverlust.
    Verbaut habe ich übrigens eine 16,5Ah Batterie. :)

    Beste Grüße
    Benzol

  • Auch wenn das OT ist....

    UHU Endfest 300..... irre Festigkeit. Entfettet mit Aceton. Kleber angerührt. Eine Woche härten lassen... Wenn gewünscht muss ich mal das Bild des Rotors suchen

    Und täusch dich nicht..... wenn an dem Sieb genugen Krempel anliegt ist der Durchfluss eingeschränkt! Bei meiner zerbrochenen SK war der Öl-Durchlass um ca. die Hälfte eingeschränkt.

    Davon mehrere KÖNNTE ein Problem werden. Als erstes "sagt" dann das linke Pleuellager "Bescheid" :lol:

    https://www.mz1000-forum.de/viewtopic.php?…867eaf1e#p37748

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

  • Uhu Endfest 300 ist nur bis 100°C Temeperaturbeständig :shock:
    Das wäre mir persönlich zu wenig, ein bisschen Sicherheit darf schon sein, vor allem das das Mopped gerade im Sommer doch mal sehr heiß wird.
    Mir wurde vom Andreas "Scotch Weld 9323" empfohlen und das Datenblatt sieht recht passig aus. :thumbup:

    Klar irgendwann ist das Sieb dermaßen voll mit Zeug das kein Öl mehr durch kommt aber da muss dann schon einiges in der Ölwanne liegen damit das passiert und meistens ist das ja nur eine Begleiterscheinung. Soll heißen das man ja dann schon auf eine Unregelmäßigkeit oder einen Defekt am Motor aufmerksam geworden ist. Dann muss man eh immer hinterfragen ob durch den Schaden am Motor Folgeschäden durch Partikel/etc. auftreten können. ;)

    Beste Grüße
    Benzol

  • Hallo Fit und Benzol, vielen Dank für eure Ausführungen, super erklärt, und das für die ganze Welt, Respekt. Dadurch könnte man sich als Mechaniker mit Fingerspitzengefühl auch mal ran trauen. Erstmal aber gut zu wissen was wie sein kann wenn einem was ungewöhnlich vorkommt. Bei mir kam es (zum Glück) bisher eher nur zu simplen Geschichten wie Poti, und das schon zwei mal, modifizieren von Zündspulen und Einbau René’s Scheinwerferlösung zu lösbaren Aufgaben. Habe aber durch das Forum schon einiges gelernt.
    Also nochmals Danke, Gruß Jens

  • Das Problem mit solchen Fehlern ist, das nur 3, 4 oder 5 schreiben das sie Probleme haben. Dann werden nicht-Betroffene hektische. dass das bei Ihnen auch passieren könnte. :lol: Das es aber 300 andere MZ 1000 gibt die das nicht haben, wird hier aber nicht geschrieben.

    Wenngleich es 1000er Fahrer gibt, die Ihre Probleme nicht posten. Finde ich unfair. Beispiel mein Pleullagerschaden. Es gibt noch weitere! (Und noch einige sehr schräge Motorschäden!) Weiß der Geier warum sich Betroffene nicht positionieren, auch der Gemeinschaft wegen..... :think: Sei es drum ....

    Ich denke es gibt für nahezu Jedes Problem eine Lösung. Einfach fragen.

    Ein weiteres Problem ist (entschuldigt :angel: ) oft der Geiz. "Och die Batterie ist ja erst 10 Jahre, die geht noch weitere 10 :mrgreen: "
    NEIN! Wenn die Batterie rumzickt (einige Faktoren müssen dann geprüft werden) MUSS die raus. Ende.

    Durch nachlassene Kaltstartkapazitäten kann auch gern mal ein Stufenrad beschädigt werden. Dann kommen zu der neuen Batterie noch ein neues Stufenrad.......

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

  • Ohne aufwändige Profimessmittel kann man Batterien nicht eindeutig testen. Die Spannung ist eine Sache, aber der Strom eine andere.

    Hier, die machte bei mir Zicken "0354". Nicht rumexperimentiert, Batterie getauscht und die alte befundet.

    Das ist das Ergebnis (schon mal eingestellt, das Bild)... auch Laien im Bereich KFZ-Elektrik sollten den Fehler erkennen.....

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

  • Ein weiteres Problem ist (entschuldigt :angel: ) oft der Geiz. "Och die Batterie ist ja erst 10 Jahre, die geht noch weitere 10 :mrgreen: "
    NEIN! Wenn die Batterie rumzickt (einige Faktoren müssen dann geprüft werden) MUSS die raus. Ende.

    :clap:

    Genau. Da habe ich eine geringe Toleranzschwelle gegenüber einer Batterie. Denn sie fällt immer dann ganz aus, wenn man es garnicht braucht.


    Viele Grüße

    Thorsten

  • Wir reden ja auch nicht von dreistelligen Geldbeträgen. (Außer das 18Ah Monster :oops: )

    Mein persönlicher Rat, ab einen gewissen Alter, wenn mal OHNE Not (keine extra Verbraucher, keine Kälte, keine wochenlangen Standzeit) es zu Anlassproblemen kommt, dann vielleicht (entsprechend Alter) EINMAL nachladen, falls wieder, dann tauschen.

    Weitere Fragen dazu (wie gesagt, ich komme aus der KFZ-Elektrobranche) gern per PN und/pder Whatsapp. Auch das WAS/WIE und WARUM.

    (Ist ja nicht der Urtread zu Batterien)

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

  • Moin Stufenradler :wave: ,

    jo, Batterie ist Verchleißteil und kann jeder schnell wechseln. Pfeif auf 50 Euro.

    Unwiederbringliche Teile oder unterwegs ist schlimmer...

    Aber eigentlich wollte ich ein großes Danke loswerden. Endlich habe ich die Maßnahme von SK Bike im Sommer verstanden, als mir stolz "Kupferscheiben" unter die Nase gehalten wurden, um sie vorsorglich einzubauen. Der Verschleiß wurde zurückgesetzt oder ihm wird entgegengewirkt. Ja Fit, ich bin so ein Paniker dem alle möglichen Szenarien durch den Kopf gehen, wenn Du ein verletztes Teil in die Kamera hältst. Nicht wegen dem Geld, sondern in mir schwelt das "unwiederbringlich" und das wars denn, wenn bei mir irgendwann...

    Irgendwie finde ich keinen adäquaten Ersatz für unser Litertier unter den aktuellen Modellen. Wenn mir eins doch mal gefällt, erkenne selbst ich, wo am Fahrwerk, Dauerhaltbarkeit und schlicht an Qualität gespart wurde. Will ich nicht. Es ist ein Wahnsinn was man über die Jahre erkennt, wo und wie pfiffig konstruiert oder kein Kompromiss eingegangen wurde an unserer 1000er.

    Nur ist es eben nicht mehr möglich, bei eigener geballter Blödheit und kaputten Teilen Teilen zu sagen: Ist halt so. Wird zwar teuer, aber lässt sich beheben. Ein mal richtig blöd und umnachtet verhalten, kann das Ende bedeuten. Weniger zu fahren oder eine große Tour auszulassen, kommt mir trotzdem nicht in den Sinn. Habe ich wenigstens spannende Geschichten fürs Altersheim :D ; Irgendwann.

    Man liest sich
    Micha

    Die Welt ist groß und bunt...

  • Ja, die Konstruktion der MZ ist schon einmalig. Ich kenne Motorräder da zerlegst du die halbe Maschine um an den Luftfilter zu kommen ;)
    Auch der Motoraufbau ist sinnig und auch zu verstehen, wenn man das nicht studiert hat.

    Aber wie sehr man auch aufpasst, irgendwann geht was kaputt. Wegen dem Alter (wir reden hier über Maschinen die 20 Jahre alt sind :o ) oder der Laufleistung. Oder einem Unfall (ich schrieb schon mal das es früher mehr gab. Zumindest werden seit vielen Jahren keine Unfallmaschinen mehr angeboten)

    Man kann etweder (wie es mittlerweile Einige machen) eine artfremde Maschine DAZU kaufen um die MZ zu entlasten oder sich ein Teilleager anlegen von Dingen von denen man VERMUTET das die kaputt gehen können. Ich seh das schon einige Zeit bei den schwindenden Teilen in Schneeberg wo ich denke: "DAS ist doch Bevorratung" :angel:

    Nur, irgendwann ist das Lager leer oder es gibt nur noch linke Blinker :lol: Dann wird es wohl so sein das die mit mehr als einer Maschine autark sind und eventuell Tauschen: "Biete Benzinpumpenmodul, suche Scheinwerfer"

    Ich denke es bleibt spannend. Wohl dem der sich früher mit billigen Maschinen und Teilen eingedeckt hat. (Ich habe hier eine Liste was mal was für wieviel verkauft wurde.... einige Beispiele: Einspritzdüsen neu 20 Euro, FR 2000 99 Euro, Höcker 100 Euro, Schwinge 120 Euro, Satz Scheinwerfer 96 Euro :shock: usw.)

    Alle meine Tips geben meine Meinung und Erfahrung wieder. Nachahmung geschieht auf EIGENE Gefahr!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!