• Die Stecker vom Steurgerät sind sehr gut geführt kein Problem für die Pins.

    Aufpassen bei der Feststellklammer immer den Stecker gut reindrücken wegen den Kunststoffpins am Steuergerät ab und zu ein Tropfen Silikonöl hilft.

    Echt ,ich finde an das Steuergerät kommt man besser dran. Könnte man aber auch machen ab und zu ist halt docj noch irgendwo ein Kraftstofftropfen und könnte zünden

    Mach das jetzt über 20 Jahre so

  • Ich weiß ehrlich gesagt nicht was der Tipp bringen soll? Öldruck aufbauen bevor man den Motor startet ? Machst du das auch vor jedem Start der Maschine, denn der Druck ist immer weg wenn der Motor aus war. :/ Auch nach einem Ölwechsel ist für die paar Sekunden die der Motor ohne Öldruck gedreht wird genug Öl an allen Stellen. Maximal nach einem kompletten Motor Neuaufbau macht der Tipp für mich Sinn.

    Gruß

    Benzol

    • Offizieller Beitrag

    Im Grunde hast du Recht, Erik! Ich habe Jahrzehnte nie gemacht und werde es auch vermutlich nicht immer machen. ;)

    Meine Intention ist, einen Grund zu finden warum ich 3 Motoren auf der Werkbank hatte/habe mit Pleuellagerschäden. (Einer von mir)

    Ich gehe davon aus das die Motoren beim Zusammenbau im Werk geölt wurden. Was ich eher nicht glaube ist, das Ölfilter und ÖLKÜHLER vorbefüllt wurden! Und beides zusammen zieht fast einen Liter weg. Diese Zehntelsekunden bis die vom Motor gefüllt sind fehlen, aber es scheint ja zu gehen.

    Ich selbst würde keine elektrischen Verbindungen ohne Not trennen, weil viele nur eine maximale Öffnungstätigkeit tolerieren.
    Das Flashgordon weiß was er tut ist klar, ich weiß wo er gearbeitet hat ;)
    Dennoch würde ich die ECU-Stecker nich unnötig öffen. (Ja ich weiß, es gibt hier einen Elektronik-Spezi der macht das fast täglich 8))

    Seis drum. Ursprünglich schrieb ich das man doch den Ölfilter voll Öl machen können. Das gibt genau so viel Geschmiere, als wenn man den alten abschraubt, denn da muss man ja auch nachwischen.

    Jeder mag tun was er für richtig hält, aber ich mag diese technischen Disussionen auf Augenhöhe!:thumbup:

  • Ich weiß ehrlich gesagt nicht was der Tipp bringen soll? Öldruck aufbauen bevor man den Motor startet ? Machst du das auch vor jedem Start der Maschine, denn der Druck ist immer weg wenn der Motor aus war. :/ Auch nach einem Ölwechsel ist für die paar Sekunden die der Motor ohne Öldruck gedreht wird genug Öl an allen Stellen. Maximal nach einem kompletten Motor Neuaufbau macht der Tipp für mich Sinn.

    Gruß

    Benzol

    Nur nach Ölwechsel mit Filter wie ich geschrieben habe , kann nix von jedem Start finden?

    Dann sind erst mal alle Kanäle leer und der Filter muss erst gefüllt werden

    Wenn du sofort startest hörst du das zum Beispiel am Steuerkettenspanner.

    Man kann man muss nicht, für die Vorsichtigen unter den Usern wie ich schrieb auf jeden Fall besser

    wie den Ölfilter vorher füllen mit der ganzen Sauerei

    Du hörst das auch wenn der Motor den Winter gestanden hat und erstmal die Steuerkette rasselt

    Je mehr Laufleistung desto mehr Spiele desto länger dauert der Öldruckaufbau indesondere bei vergrößertem Axialspiel der Ölpumpe die auch ziemlich hoch liegt bei über dem Ölspiegel.

    Deswegen wurden die Ölpumpen ganz leicht gefettet beim der Erstmontage im Werk und der Motor am Bandende genauso wie ich geschrieben habe auf Öldruck gebracht vor Start

    Grüsse

    Peter


    PS wie Fit schreibt der Ölkühler war da natürlich auch noch leer

  • Hallo,


    ja ich habe gesehen das du nicht "bei jedem Start" geschrieben hast. Das habe ich geschrieben und zwar aus gutem Grund.

    Bei jedem Abstellen des Motors und entsprechend langer Standzeit läuft alles ÖL , gemäß den Gesetzen der Schwerkraft, in die Ölwanne. Der Motor hält schließlich kein Öldruck wenn er steht.

    Klar bleiben hier und da Reste stehen aber der Effekt ist der gleiche wie bei einem Ölwechsel. Es bleiben also an den selben Stellen ähnliche Mengen Öl stehen. Somit wäre die von dir beschrieben Prozedur bei jedem Start anzuwenden. Auch der Ölkühler ist beim Ölwechsel nie komplett leer. Zudem baut der Motor 3-6 Bar Öldruck auf. Da ist dermaßen schnell Öl überall da wo es sein soll, das den Gleitlagern gar nichts passiert. Schließlich dreht man die Kiste nicht nach dem Ölwechsel sofort im Kalten auf 5000 Umdrehungen.


    Dein Tipp für Übervorsichtige kann ich natürliche für den Personenkreis unterstützen :thumbup:;)

    Gruß

    Benzol

  • Nabend.

    Ölfilter vorgefüllt mit Sauerei rangedreht.

    Mach ich egal an welchem Mopped.... Punkt.

    Wenn dann vor dem Ölwechsel noch eine Warmlaufrunde gedreht wird, wie immer, sind alle Lager- bzw. Schmierstellen versorgt.

    Wo also ist das Problem dann ????

    Gruß aus Thüringen, E92;)

    Man muss auch mal Motorrad fahren wenn man keine Lust hat! :P

  • Mal nur so als Denkhilfe für mich: Das Ölfilter sitzt im Kreislauf doch nach der Pumpe und dem Motor im Rücklauf, oder nicht?

    Was macht das dann für einen Unterschied ob er voll oder leer ist, wenn ich den Motor starte?

    Die schönste Verbindung zweier Punkte ist eine Kurve.

  • Das war wohl ein Denkfehler von mir, das Filter sitzt im Vorlauf.

    Beim letzten Werkstatttermin meinte Meister Werthmüller zu mir, er hätte in meinem Motorrad ein Filter ohne Rückschlagventil gefunden. Es sei beim Abschrauben trocken gewesen. Den hatte ich angebaut und nun achte ich immer darauf, das richtige Filter zu erwischen. Anscheinend stimmen nicht alle Listen die passende Teile aufzählen.

    Die schönste Verbindung zweier Punkte ist eine Kurve.

    • Offizieller Beitrag

    Dann wäre es mal gut gewesen zu wissen welcher Filter (Marke) das war.

    Ja, auch Filterhersteller haben Fehler im ppm-Bereich. Mein Pleuellagerschaden trat kurz noch einem Wechsel auf.... =O

    Aber was mir schleierhaft ist, wie kann ein Filter trocken sein? Die Einbaulage lässt doch kein Leerlaufen zu?!

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