Beiträge von 1984

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    Hallo,

    danke erstmal für die vielen Tips und Ideen.

    Aktuell ist bei mir Regen, Saison dann für dieses Motorrad ab November auch zu Ende und ich gehe mit Ruhe in der Winterpause dem Problem nach.
    Schön ist, daß der Fehler in der Garage reproduzierbar ist.
    Nächste Woche mache ich weiter mit der Suche, warum mein Poti immer 0,4-0,8% nach Aus-/Einschalten ist. Solange das nicht auf 0-0,4% ist, konzentriere ich mich darauf.

    Informiere dann hier über die nächsten Erkenntnisse.

    Danke und Grüße
    Thomas

    Hallo,

    habe am WE schon einmal einige Messungen gemacht und mir alle Werte abgeschrieben, hier ist die Übersicht.
    Adaptive Werte habe ich nach DKP-Tausch und Wechsel der Unterdruckschläuche alle zurückgesetzt.

    Für mich signifikante Unterschiede sind rosa hinterlegt. Einige kommen mehrmals vor wegen der verschiedenen Menüs im FR2000.

    Peter:
    IACV ist im Schlechtfall 33, in den Gut-Fällen 25. Ist dann größer geworden, da habe ich keine Erfahrung, was das bedeutet.
    PN ist noch nicht da.

    Vielleicht seht ihr ja etwas anderes Auffälliges.

    Mein aktueller Plan:
    - Entfernen Bowdenzüge: Sichersstellen, daß keine Kräfte auf die DK-Welle wirken und um wieder auf die 0% zu kommen
    ? Winter: Zündspule, Zündkerze
    ? Winter: Ultraschallbad für die Drosselklappeneinheit inkl. Neujustage Endanschläge

    danke und Grüße
    Thomas

    Hallo,
    danke für die Tips.
    Peter: Verständlich, Leerlaufreferenz ist bei mir immer 1500U/min.

    Nach Setzen der DK-Position, gestartet und laufen gelassen. Geschloss.DK.Position geht zurück auf stabile 7,4 - 7,5%.
    Mit dem Ausschalten der Zündung und Abfall der Spannung geht die Geschloss.DK.Position zurück auf 6,8 %.
    1Min. gewartet, eingeschaltet.
    Geschloss.DK.Position steht auf 6,8%.
    Interessanterweise schwankt DK-Position zwischen 0,4 - 0,8%.

    Diese Prozedur zweimal wiederholt. Nach Setzen DKP ist die DKP=0%.
    Bowdenzug komplett lose gemacht. Effekt bleibt.

    Die 0,4-0,8% könnten erklären, warum die Leerlaufdrehzahl höher ist.

    Peter: Könnte das auch erklären, daß der Motor nicht erkennt, daß er eigentlich Leerlauf hat?

    Danke und Grüße
    Thomas

    Hallo,

    geht leider weiter.

    1. DKP gewechselt, Position neu gesetzt.
    2. Neue Unterdruckschläuche

    In Garage erstmal alles i.O., beim Fahren leider wieder erhöhte Leerlaufdrehzahl.
    FR2000 angeschlossen und Leerlaufreferenz=0.

    Was führt dazu, dass die ECU in das Notlaufprogramm schaltet?
    Weitere Ideen?

    Danke und Grüße
    Thomas

    Hallo,

    danke für die Antworten, meine Ergebnisse von heute.

    Beim Zuschalten der Zündung:
    - prüft die ECU die Signalqualität der Sensoren und geht bei schlechten Signalen in Notbetrieb.
    - statisch per Voltmeter ist die Signalqualität nicht erkennbar. Geht nur mit Anlegen von z.B. 2,5V und mit Oszi. Jeder Ältere kennt vielleicht noch das Knacken beim Radio bei alten Lautstärkeregler, ist hier identisch.

    Motor-Notlaufprogramm bedeutet:
    - Leerlaufreferenz ist Null, leicht feststellbar mit FR2000
    - Erhöhter Leerlauf > 2000 U/min
    - Erhöhter Benzinverbrauch

    WorkAround bei erhöhtem Leerlauf auf der Strecke:
    - Beim Zuschalten der Zündung Gasgriff in Bereich mit ordentlichem Kontakt (z.B. 50%)
    - Bis 3 zählen
    - Gasgriff in Leerlaufposition und Motor starten
    - Wenn Leerlauf dann normal ist, ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit der Poti.
    - Wenn Leerlauf immer noch erhöht, dann Unterdruckschläuche, ...

    Meine nächsten Schritte:
    - Warten auf neuen Poti, Einbauen, Position setzen, sollte Fehlerursache sein.

    Danke und Grüße
    Thomas

    Danke Werner,

    werde morgen früh Folgendes tun:
    - DKP setzen (erwarte dann normalen Leerlauf)
    - dann fahre ich ohne Aus-/Einschalten meine 45km zur Arbeit

    Mal sehen, wie sich die Leerlaufdrehzahl auf der Hinfahrt und abends auf der Rückfahrt verhält.

    Grüße
    Thomas

    PS: Und parallel bestelle ich ein paar fehlende Teile in Schneeberg

    Hallo,

    habe seit einigen Tagen das Problem, das die Leerlaufdrehzahl um die 2000U/min ist.
    Selbst mehrmaliges Setzen der DKP hilft nur kurzfristig.

    Heute etwas genauer die Werte mit dem FR2000 angeschaut:
    - Die Leerlaufdrehzahl schwankt zwischen 2000 und 2100 U/min
    - Die Leerlaufref. ist dabei 0 U/min

    Nach dem Setzen der DKP:
    - Die Leerlaufdrehzahl schwankt zwischen 1400 und 1525 U/min
    - Die Leerlaufref. ist dabei 1450U/min
    Nach dem Aus-/Einschalten ist die Leerlaufref.wieder 0 U/min.

    Ist das normal?
    Wie kann die Referenzdrehzahl verloren gehen? Fehlen Sensorsignale? Fahre ich dann im Notprogramm?

    Habe für weitere Fragen alle Werte des FR2000 im Gut- und Schlechtfall gefilmt.

    Danke und Grüße
    Thomas

    Hallo,

    im Stromlaufplan sehe ich keine Freilaufdiode. Hauptrelais wird von Sicherung 2 mit 12V versorgt und von ECU nach Masse geschalten.

    Als du die Batterie falsch angeschlossen hast, was hast du geschalten?
    Welche Sicherungen sind konkret geschmolzen?

    Nachdem du Sicherungen erneuert hast und die Batterie wieder richtig angeschlossen hast:
    - was hast du geschalten?
    - welche Spannung liegt an R4-Spule an?

    Was würde ich tun (kommt auch auf deine Antworten oben an)
    - Alle Sicherungen raus.
    - ECU-Stecker öffnen, so daß kein Kontakt mehr ist.
    - Tacho-Stecker öffnen, so daß kein Kontakt ist.
    - Regler Stecker öffnen, so daß kein Kontakt ist.
    Das dürfte die komplette Elektronik sein, die kaputt gehen könnte.
    Dann eine Sicherung nach der anderen ein und dann einfach Spannungen laut Stromlaufplan messen, jeden Stromkreis nacheinander.
    Ersatzregler verwenden.
    ECU wieder rein.
    Messen.

    grüße
    thomas

    PS: Manche ECU-Hersteller haben eine interne Sicherung gegen Verpolung, Sagem kenne ich nicht die Interna.

    Hallo,

    es gibt in Schneeberg leider keine Einspritzdüsen mehr.
    Gibt es Alternativquellen oder -düsen?
    Hat jemand Erfahrung mit Säubern im Ultraschallbad? Muss dann die Düse angesteuert (wie?) sein, damit sie geöffnet ist?

    Danke und Grüße
    Thomas

    Noch ein Nachzügler

    Jojo & Dana / 09.-12.07. / DZ / gebucht / bestätigt
    MeLt0R / 10.-12.07. / EZ / gebucht / bestätigt -> nach mehrmaligem Nachfragen
    StefanMKK / 09.-12.07. / EZ / gebucht / bestätigt - allerdings nicht im Collegium
    Lago-di-Bodo & Birgitt/ 10.-12.07. / DZ / gebucht / bestätigt
    Jopa65 / 09.-12.07/ gebucht/ unbestätigt
    Marcopolo / 10.07.-12.07. / DZ / gebucht / bestätig
    Trackmaniac & Kerstin / 09.-12.07 / DZ / gebucht / bestätigt
    Andreas 10.07.-12.07. gebucht/bestätigt
    muzfahrerin & Michael 10.-12.07.20 / DZ /gebucht
    Lippi 10-12.
    HarzerKiloemme / 09.-12.07. / DZ / gebucht / bestätigt
    Alex (Dr Oscar) / 10.-12.07. / EZ / gebucht / bestätigt
    Baucki / 09.-12.07 / EZ / gebucht / bestätigt / nicht im Collegium = Auswärtsschläfer
    WernerLE / 10.-12.7. / EZ / gebucht und bestätigt
    robert / 10.-12.7. / EZ / gebucht und bestätigt
    Thomas (1984) / 10.-12.7. / EZ / gebucht

    Hallo Ralf,

    entschuldige, wenn es bisher zu kompliziert beschrieben war. Waren meine Gedanken beim Verstehen der Funktionsweise.
    Schreibe mal alles so auf, dass du nur mit Lötkolben und Zange das hinbekommst. Falls was unklar ist, frag einfach.

    Du bestellst drei Bauelemente (bei mir war es Conrad.de, da habe ich dir die Bestellnummern aufgeschrieben)
    Materialaufwand kleiner 2€ plus Versand.

    • 1 Stück; Bestellnummer 1417623; MET.-WID.330K 0,6W 1% 0207; EUR 0.19998; EUR 0.20
    • 1 Stück; Bestellnummer 448583; Epcos B57164-K471-K Heißleiter 1 St.; EUR 0.81; EUR 0.81
    • 1 Stück; Bestellnummer 410209; WID.DRAHT 5W 56R; EUR 0.91; EUR 0.91

    Wenn du nur Schritt 2 machen willst, reicht auch nur der NTC mit der Bestellnummer 448583. Der NTC ist ein Verschleissteil und auch andere Motorräder haben nach 15 Jahren Laufzeit Probleme, das ist nicht nur bei der Emme ein Problem.

    Schritt 1: Fehlerursache feststellen: ECU oder Tanksensor?
    Zuerst musst du feststellen, ob ECU an dem Aus- oder Eingang kaputt ist oder der Sensor im Tankmodul.

    Dazu suchst du unter dem Hecksitz den Spannungsteiler X22.


    und löst diesen Spannungsteiler vom Anschluss. Hier brauchst jetzt die Kabel rt/ge (rot/gelb) und gn/we (grün/weiss).


    Du baust eine fliegende Messchaltung auf:
    Einfach den kleinen 330kOhm Widerstand (bläulich) und den NTC (der runde graue) am grossen Widerstand (56Ohm) verdrillen.
    Dann den 56Ohm an Buche rot/gelb stecken und den 330kOhm einmal umknicken (besserer Kontakt in der Buchse) an Grün/weiss stecken.
    Den zweiten Anschluss des grauen NTC über Kabel mit Masse oder Minus verbinden.


    Jetzt kannst du Zündung einschalten und stellst Killschalter auf MotorEin. Reservelampe leuchtet.
    Jetzt startest du den Motor, Reservelampe verlischt.

    Jetzt wartest du ca. 30 Sekunden, der NTC wird sehr warm, Vorsicht nicht verbrennen. Dann geht die Reservelampe an.
    Bedeutet, dass die ECU-Ein- und Ausgänge für den Tanksensor funktionieren :) und nur der Tanksensor kaputt ist.

    Schritt 2: Die Reparatur des Tanksensors
    Tankmodul ausbauen


    Metallkappe des Tanksensors aufbiegen mit Zange.


    Am Kontakt grünes Kabel ablöten.


    Dann am Kopf der Metallkappe auflöten und alten Sensor am Kontakt aus Metallkappe ziehen.


    Wenn alter NTC kaputt gehen sollte, dann diesen vollständig entfernen.
    Oben auf der Metallkappe muss ein Loch entstehen.

    Neuen NTC zurechtbiegen mit benzinresistenten Lack oder Epoxidharz überziehen, um ihn haltbarer zu machen.

    Ein Anschluss des NTC geht durch ein Loch der runden Kontakplatte. Dann sind noch zwei Löcher da, sollte reichen für Zu- und Abfluss des Benzins.
    Zuerst an Kontaktplatte Sensor und grünes Kabel anlöten.


    Dann Kontaktplatte in Metallkappe schieben, der zweite Kontakt schaut oben raus und den zweiten Kontakt anlöten.

    Alles wieder einbauen und testen. Viel Glück.

    Grüße
    Thomas