Geplatzer Traum mit Happy End

  • Guten Morgen,

    so nun mal meine Meinung dazu. Ich habe gestern mit Andreas mal ein wenig darüber gefachsimpelt und das will ich bloß mal mitteilen.

    Alle Überlegungen basieren nur auf den Bildern und den geteilten Infos. Erst einmal das offensichtliche. Das Motorengehäuse wurde gesprengt, weil sich die Ausgleichswelle samt Lager nach vorne gedrückt hat. Dies führt unweigerlich dazu das die Ausgleichswelle die Kurbelwelle berührt haben muss. Nur so entsteht ein so hohes Moment das den beschriebenen Vorgang in Gang setzt.

    Jetzt ist die Frage warum sich die Ausgleichswelle die vorgegebene Position in Relation zur Kurbelwelle verändert hat.

    Angetrieben wird die Ausgleichswelle über ein Zahnrad direkt von der Kurbelwelle. Jeder der den Motor schon mal offen gesehen hat erinnert sich sicher an das Zahnrad mit den Ruckdämpfern auf der Kurbelwelle (Position 1)

    Eine ähnliches ruckgedämpftes Zahnrad befindet sich auch auf der Seite der Ausgleichswelle (Position 2). Nun kommen mehrere Szenarien in Frage warum diese Verbindung und damit die eindeutige Stellung von Ausgleichswelle und Kurbelwelle zueinander versagt haben.

    1. Die Arretierschraube Nummer 21 hat sich gelöst und das Zahnrad konnte von der Welle rutschen. Dagegen spricht jedoch, das der Weg von der Welle herunter praktisch durch den Kupplungskorb begrenzt wird.

    2. Eine oder mehrere Federn der Ruckdämpfung sind gebrochen oder heraus gefallen. Dies führt dazu das sich die Position der beiden Wellen zueinander verdrehen können. Dies nur im Bereich bis ca. 3-5 Zähne aber das könnte ausreichen damit das Pleuel und die Ausgleichswelle Kontakt haben. Insbesondere bei einem heftigen Lastwechsel kommt es dann zur Verdrehung.

    3. Bei einer vergangenen Arbeit wurde das Zahnrad (Position 1) nicht richtig vorgespannt. Dies führt dann über kurz oder lang zu Nummer 2.

    Warum nun diese Verdächtigung in Richtung des Ausgleichswellen Antriebs. Nun ja. Nehmen wir mal an, das untere Pleullager war ausgeschlagen. Was passiert in dem Fall? Man würde zumindest ein Klopfen des Motors wahrnehmen immer wenn es zur Lastumkehr an der Kurbelwelle kommt. Im weiteren Verlauf könnten sich die Pleulschrauben lösen und/oder abreißen. Der Kolben würde dann entweder nach oben schießen und die Ventile krumm kloppen (was ja durch Pockis Bilder zu sehen ist ) oder er würde im Zylinder stehen bleiben.

    Zudem würde bei so stark ausgeschlagenen Lagerschalen wohl der Öldruck ziemlich absacken.

    Nun sagte ja Pocki das die Karre besonders ruhig lief vor allem im Stand. Daher denke ich nicht das ausgeschlagene Lagerschalen dafür verantwortlich sind.

    Weiterhin müsste ja das nun unten freihängende Pleul so ungünstig zwischen Kurbelwelle und Ausgleichswelle geraten das das bekannte Schadens Bild eintritt. Zwar könnte durch die Zündung in dem Zylinder der Kolben nochmals nach unten gekommen sein aber dies ist angesichts der krummen Ventile und der damit fehlenden Kompression recht unwahrscheinlich.

    Bei dem betrachten der Bilder des Zylinderkopfes fiel mir auf das die Ventile beider Zylinder krumm sind. D.h. im Umkehrschluss das auch im zweiten Zylinder das Pleul abgerissen sein muss. Dafür fehlt allerdings der Bildbeweis.

    Dies ließ mich die auch noch im raum stehende Theorie eines Kolbenfressers verwerfen. Aber spielen wir es durch.

    Kommt es zum Kolbenfresser in einem Zylinder aufgrund von zu großer Hitze oder Mangelschmierung bleibt der Kolben schlagartig stehen und die Pleulschrauben können abreißen. Ähnlicher weiterer Verlauf wie oben beschrieben. Das Pleul muss nun so ungünstig im Kurbelwellenraum hängen das es zwischen Kurbelwelle und Ausgleichswelle gerät. Da das Pleul oben durch den Kolben auch noch geführt ist, gehört da schon viel Pech dazu. Zudem passen die krummen Ventile nicht dazu. Ein gefressener Kolben schießt nicht nochmal in Richtung Zylinderkopf. Zudem wäre der zweite Zylinder wohl weitgehend unbeschädigt es sei denn er würde durch den Kontakt der Ausgleichswelle mit der Kurbelwelle und dem daraus resultierenden Schaden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

    Einen Fresser aufgrund von zu viel Hitze können wir wohl ausschließen. Zum einen hätte die Anzeige geblinkt, zum anderen fuhr Pocki bei nicht wirklich warmem Wetter auf der Autobahn also tendenziell guter Kühlung. Bliebe noch die Mangelschmierung die sich aber schlecht nachweisen lässt.

    Alles in allem tippe ich auf den Antrieb zwischen Kurbelwelle und Ausgleichswelle als Ursache. Die Verdrehung der Position der Wellen zueinander hat dazu geführt das die Pleule Kontakt mit dem Gewicht der Ausgleichswelle hatten. Dadurch sind die Pleulschrauben gebrochen. die Kolben schießen nach Oben, kloppen die Ventile Krumm. Gleichzeitig drückt des die Ausgleichswelle nach vorne aus dem Motorgehäuse.

    Wie gesagt ist nur meine Meinung zu dem Thema, mehr weiß man nur wenn man an dem Motor dran ist. ;)

    Gruß

    Benzol

  • Zur Theorie mit den Federn vom Ruckdämpfer: ich hatte mal beim Ölwechsel ein Stück Metall mit im Altöl, in etwa Größe halber Fingernagel kleiner Finger. Die Form etwa so, als sein es ein Stück Gewinde gewesen, hätte aber auch ein Bruchstück Feder sein können. Zum Thema Hitze: Als im Sommerurlaub in Südtirol bei brütender Hitze bis 38 Grad mein Drosselklappensensor ausstieg, war die Leerlaufdrehzahl bei 2000 U/min. Solange man fuhr kein Problem, aber im Ort, zum Beispiel im Stadtverkehr im Talkessel ging die Temperatur schon mal über alle Balken. Die Lüfter haben dann die Lage zwar recht schnell wieder in den Griff bekommen und die Temperatur wieder zwei Balken runtergefahren, aber geblinkt haben sie nie. Es war aber schon eine Tortur. Zur Ausgleichswelle: Anbei noch ein Detail vom Foto frisch von der Autobahn - da lugt eine Lagerschale der Ausgleichswelle seitlich aus dem Gehäuse - das Teil, welches ich extra fotografiert hatte. Ist aber auch nur ein schwaches Indiz.

    • Offizieller Beitrag

    Der defekte Motor ist vermutlich bei SK? Richtig?

    Die Lagerschale wird die vom Pleuel sein. Ich habe mal aus meinem Lager Pleuel-, KW -und eine Ausgleichswellenschalen gesucht im Vergleich. Siehe Bild...

    In deinem Bild wird es vermutlich die Pleuelschale sein.

    Links Balancer
    Mitte Pleuel (Dicke rot)
    Rechts KW (Dicke blau)


    • Offizieller Beitrag

    Der Ansatz von Benzol ist auf jeden Fall zu Bedenken, aber ich denke das selbst 3 oder gar 2 Federn, in der Lage sind, die Balancer von der KW fern zu halten.

    Da ich ohnehin einen Motor offen habe (ein weiterer Neuaufbau), kann ich über Weihnachten (Flucht vor dem Essenswahnsinn <X) mal testen ob komplett fehlende Federn zu so einer starken Überschneidung führen das es zur Kolission kommt...

    Also das der Pleuelfuß (rot) mit dem Ausgleichswellengewicht (grün) kollidiert....

    Hier die (sehr starken) Federn. Deren Bruchstücke sollte man erkennen...


    Hier das was ich mal testen kann, wenn doe Feder komplett fehlen...

  • Es muss einen Grund dafür geben das die Ausgleichswelle nach vorn gedrückt worden ist und das Gehäuse geplatzt ist. Selbst eine ausgewanderte Lagerschale hat nicht diesen Effekt und führt auch nicht unmittelbar zum Pleul abriss. Das hätte Pocki sicher gehört und angehalten.

    Fit: es kann gut möglich sein das der Verlust einer Feder noch nicht zum beschriebenen Phänomen führt aber genau wissen tun wir es nicht. wir sprechen immerhin auch von recht hohen Kräften die im Betrieb wirken. Ob da jemand mal dran war, eine Fehler gemacht und der sich erst 7000km später ausgewirkt hat ist ebenfalls schwer zu beurteilen. Interessant ist dein Bild weil es die nahe Position der Ausgleichswelle zum Zylinder 1 Zeigt und auch das Ruckgedämpfte Zahnrad. Ich habe mir mal dein Bild dafür geliehen:

    Was sagst du denn dazu das in beiden Zylindern die Ventile krumm sind? das ist ja nur mit einem Pleul abriss im zweiten Zylinder zu erklären oder?

    Ich habe mir das Bild(das wo der Motor umgedreht auf dem Boden liegt, mit den spaltklinkern auf dem Boden) nochmal angesehen und so wie das Gehäuse aufgeplatzt ist, sieht man schön das der Schaden in Richtung Wasserpumpe größer ist. Als wenn die Kräfte dort am größten waren und ergo es auf der Seite begonnen hat. Dann wäre meine Theorie hinfällig. Die Frage wäre was hat dann dazu geführt das die Ausgleiswelle nach vorne raus gedrückt wurde? Eine gerissene Steuerkette die nach unten in den Schacht gefallen ist und zwischen die Zahnräder gezogen wurde? dazu würden die krummen Ventile passen....

    Pocki: Das die Emme im Stadtverkehr, speziell im Sommer so heiß wird ist mehr oder weniger normal. Anfangen zu blinken tut sie nur wenn min. ein Lüfter nicht funktioniert. So wie Fit schrieb, das ist mutmaßlich eine Lagerschale vom Kurbelwellenpleullager. Die Ausgleichswelle sitzt weiter vorn in Fahrtrichtung.

    Gruß

    Benzol

    • Offizieller Beitrag

    Endlich mal ein Technikthema was sich trefflich diskutieren lässt 8) (auch wenn der Grund kein scöner ist)

    Benzol, wie gesagt, deine Gedankengänge schätze ich :thumbup:. Aber solange sich keiner zu dem Motor äußert, bleibt es raten. Wie schon geschrieben (da der Motor vermutlich bei SK ist) können wir nur warten ob sich Markus positioniert. Ob ein EInzelfehler oder ein Sammelfehler (Steuerkettenspannerschraube) vorliegt.

    Wenn eine Lagerschale ihrne Platz räumen muss :D, gibt sie eine Ölbohrung komplett frei, was den Öldruck absacken lässt. Dies könnte reichen das der Steuerkettenspanner nicht mehr spannt, und bei Aufschlagen der Wellen die Steuerkette überspringt. Das hätte die Ventilkrummheit erklärt.

    Hätte :P
    Wenn :P

    "Nur" ein Lagerschaden lässt sich mit den Teilen die es in Schneeberg gibt, reparieren. (Teuer, aber dann wie neu)
    Zusammen mit dem Gehäuse (Mitte des Jahres lagen da noch zwei oben) kommt man aber langsam in den Bereich einer gebrauchten Maschine....

  • Ich habe die Teilenummer von der Lagerschale auf dem Foto (Originalfundort) abgeglichen. 90-17024 - es ist die von der Ausgleichswelle, die hat es voll nach hinten geschossen. Anbei eine bessere Ansicht von der Seite. Ich habe auch mal noch die linke Seite angefügt (Foto vom Abtransport nach Wedemark), da ist der Schaden mit einem nicht offenen Riss deutlich geringer. Es wäre für mich als Laie also schon nachvollziehbar, das das Unglück an der rechten Seite der Ausgleichswelle seinen Anfang genommen haben könnte. Aber ohne einen Befund von Markus kommen wir hier sicher nicht weiter, denke ich auch.

    • Offizieller Beitrag

    Leider ist die (mir gefallende :clap:) technische Diskussion wieder abgeebbt :rolleyes:

    Habe mir dennoch mal die Mühe gemacht alle benötigen Teile zusammenzusuchen um das Brechen einer Schwingungstilgerfeder und deren Schuld am Schaden nachzuvollziehen...

    Fakt ist, die Federn sind sehr massiv und habe eine hohe Federkennlinie. Selbst die Zentrierstücken lassen ein maximales Verschränken nicht zu.

    Dennoch habe ich mal bis in den Grenzbereich den Versatz nachgestellt und konnte keine Berührung zwischen Balancer und Kurbelwelle feststellen.

    Mit Federn:



    Und in beide Richtungen verschränkt..


    ACHTUNG: Diese Aussage ist nur "ungefähr" da ich nur statisch nachstellen kann, aber wenn der ganze Krempel sich mit einigen tausend Umdrehungen dreht könnte es dennoch sein....

    Pocki, hast du noch das Bruchstück was im Öl lag? Dann könntest du die Dicke messen, des Federdrahtes (?)....

  • Hallo Jungs, anbei reiche ich euch hier noch die letzten, traurigen Fotos des Motors nach. Sicher kann man aus dem Chaos, welches vom Motor übrig blieb, kaum bestimmen, wo das Unheil seinen Anfang nahm. Für mich sieht nur das eine Pleul im Vergleich zu dem Anderen ganz schön fertig aus. Wenn dort das Pleul abgerissen und die untere Schale zwischen Kurbelwelle und Ausgleichswelle gefallen ist, geklemmt hat und somit die Ausgleichswelle nach vorn aus dem Motorgehäuse gedrückt hat, wäre das für mich vielleicht noch denkbar. Aber das ist nur meine laienhafte Schätzung, dafür habe ich zu wenig Fachkenntnis.

  • Ich sag’s mal so sei froh dass du auf der Karre geblieben bist… derartige Kapitale Motorschäden sind sicher nicht die Regel wohl eher die Aussnahme…von daher würde ich den Motor wohl eher nicht neu aufbauen auch wenn ich dafür ggf. geschlagen werde aber das Schadensbild und die Fülle an Schäden sind mehr oder weniger vollumfänglich. Sicher kann man fast alles wieder hinbekommen, siehe Fit er richtet auch so gut wie alles, mir persönlich wäre der Aufwand vermutlich zu groß..Kurbelgehäuse, sämtliches Laufzeug, Zylinderkopf und diversestes an Teilen…..wirtschaftlich ist das sich noch let aber sich SK schon geäußert…. Was sagt Markus dazu….hat er nicht zufällig einen Motor rumstehen den er nicht mehr braucht und tauschen könnte…??

    Und was das bei dem Schadensbild Ursache und Wirkung ist traue ich mich mit zu sagen….aber da habe j Fit und Benzol schon in alle Richtungen geschaut…was ich allerdings von unseren Motoren in der. Entwicklung sagen kann kapitale Motorschäden entstehen häufig aufgrund von Lagerschäden in deren Folge dann alles drumherum die Flügel streckt….das geht oft in wenigen Minuten und wir habe. Zig Sensoren verbaut die anhand der Verbrennungsgeräusche und unregelmäßIgen Vibrationen die Aggregate abstellen.. dennoch kann es irre schnell gehen und der Motor ist dennoch Schrott….interessant ist dass die Lager oft ewig lange halten ohne Probleme bis ein Ergeignis, z. B. Kurze Ölmin Warnung alles zunichte macht…bin sehr gespannt wie es da mit deinem Motor weitergeht…auf jeden Fall viel Glück und SK weiß schon was sie machen vo daher ..


    LG V.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube in Schneeberg gibt es noch 2 Gehäuse.

    Gehäuse: 2000 Euro
    KW + Balancer + Pleuel: 1900 Euro
    Kolben: 400 Euro
    Dichtungen + Kleinteile: 500 Euro
    Arbeitszeit, also vermessen, sichten, prüfen, zusammenbauen (ich, privat): 10h (nur als Beispiel 750 Euro)

    Macht 5550 Euro =O

    Ich hätte alles da um den Motor zu reparieren, frage mich aber nur was davon noch verwendbar wäre. Ich stimme da Volker zu: NICHTS! Denn nach dem "Schlag" wäre ich mir bei den (noch) intakten Beuteilen nicht mehr so sicher.

    Ja, Volker du hast Recht. Das geht dann alles sehr schnell. <X Nur dank meines guten Gehöres (eigentlich der einzige Sinn der noch ohne Hilfe funktioniert 8o) blieb mein Motorgehäuse nach dem Pleuellagerschaden ganz.

    Hatt es ja Dir schon bei einem Bier und Pocki per WA erzählt:

    BAB A4. Volllast. Binnen 1-2 Sekunden fühlt es sich an als ob die Bremse klemmt. Dann (und hier nur Zehntelsekunden) änderte sich das Laufgeräusch (und ja, das hört man auch bei 8000 U/min). Ich nahm sofort das Gas weg und rollte auf den Standstreifen. Rest ist bekannt.

    Auch wenn es früher unter Strafe stand ^^ zu schreiben das die MZ 1000 kaputt gehen kann. (Auch hier nochmal: Mir sind mehr als ein halbes Dutzend Motorschäden bekannt, die aber keiner publik machte!)

    Als Auditor der KFZ-Branche weiß ich um die theoretischen Fehlermöglichekiten einer Serienproduktion und eines Qualitätsmanagmentsystemes. Selbst wenn Fehlermöglichkeiten nur in "ppm" angegeben werden, so sind diese NICHT Null.

    Auch Hersteller von Verschleißteilen und Betribesmittel machen Fehler. 4ppm sind 4 Fehler pro 1.000.000.
    Extrem wenig. Aber eben diesen 4 Nutzern geht dadurch etwas kaputt.

    Sei es drum, Pocki kann wieder fahren und man konnte am Telefon hören wie er sich freut.

    Ich hoffe das künftige Fehler hier offen kommuniziert werden und ich nicht "hinterum" gefragt werde warum ein Zylinderkopf nicht mehr das macht, was er soll... :saint:

    • Offizieller Beitrag

    Weil es zu diesem Thema passt....

    Der BMW M43 Motor hatte öfters mit Lagerproblemen der Pleuel zu kämpfen. Daher tauschen viele BMW User nach eine gewissne Zeit die Pleuellager vorbeugend. Geht (im Gegensatz zur MZ) recht einfach.

    Mein BMW-Händler meinte ich höre das Gras wachsen...... :evil: Aber hört selbst....

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    • Offizieller Beitrag

    Aber damit konnte ich, gesittet, noch nach Bayern und zurück fahren. Wurde gewechselt und danach lief der Motor noch weitere 100.000km bis zum Verkauf....

    Hier... wohl, im Gegensatz zum MZ Lager, Pitting (nicht Petting :D) als Ursache

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