Genau dieses Wax trage ich auch regelmäßig auf und es vergilbt noch nix. Motorrad steht aber auch immer in der dunklen Garage. Ich denke auch, dass das UV-Licht als Übeltäter Nummer 1 für das Vergilben in Betracht zu ziehen ist. Kunststoffscheinwerfer sind aus diesem Grund auch mit einem speziellen UV-(und Kratzer)Schutzlack behandelt. Ich habe einen alten Audi A3 Scheinwerfer, nachdem er eigentlich völlig tot war, mit schleifen, polieren und versiegeln mit einem K2 Speziallack ein Topergebnis erreicht. Sieht nach Jahren immer noch gut aus und das AUto steht draußen in der Sonne. Also nach dem Motto Ursache und Wirkung denke ich schon, dass das UV Licht der Überltäter iszt und auch dass das Wax in gewissem Maße schützt. Außerdem schützt die dünne Wachsschicht wohl auch in gewissem Maße vor den schädlichen "Einwirkungen" der Insektenkadaver.
Beiträge von Pocki
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Ich glaube nicht dass das so viel ausmacht.... aber seit je her nutze ich das...
https://www.amazon.de/Sonax-201200-X…B00100E0V4?th=1Allerdings ist das nicht perfekt für Mattlacke geeigent. Aber das nutze ich auf für Scheinwerfer und Kennzeichen. (Der TÜV-Prüfer wundert sich immer das mein Kennzeichn so glatt ist
)
Genau das Wax nehme ich auch schon seit Jahren, auch über die Scheinwerfer drüber. Beste Erfahrungen damit gemacht, kann ich auch sehr empfehlen.
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Ja das sammeln und teils sogar aufbewahren von eigentlich defekten Teilen (vielleicht kann man es ja doch irgendwie nochmal gebrauchen) liegt auch in meiner Ossi-DNA
Man kommt da nicht aus seiner Haut.
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Ist das ein Riss im Gummi?
Oh ja, da ist der Gummi tatsächlich beschädigt. Du hast aber auch echt einen Blick dafür. Ich werde mir die Dichtungen auch nochmal genauer zu Gemüte führen bzw gleich austauschen. Kann ja nicht schaden, zumal wie gesagt die obere, dickere sehr locker im Halter saß (der bei mir übrigens an besagter Stelle an der Messingbuchse einen Riss hat). Die Caponord Einspritzventile habe ich genau verglichen, haben exakt die gleiche Bezeichnung, sollte also passen. Habe beim Bosch-Dienst mal zwecks neuem Ersatz nachgefragt, aber diese Einspritzventile gibt es definitiv nicht mehr, keine Umschlüsselung möglich. Diese sind speziell für die Motorräder gebaut und in keinem PKW zu finden, auch wenn es ähnlich aussehende gibt. Unsere sind Sagem 01F013A. Am nähesten kämen 01F003A für einen 1,6l Peugot-Motor, aber da sind die Löcher anders angeordnet. So mein Kenntnisstand nach langer, langer Recherche.
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Da ist mein Lager noch mehr als überschaubar, meine Hände würden zum Aufzählen voll reichen, auch wenn ich echt bemüht bin. Hier meine aktuellste Geschichte. Ich kaufe für ordentlich Taler zwei gebrauchte Einspritzventile einer Aprilia Caponord - eben so auf Lager. Ich folge, wie so oft, meinem Bauchgefühl und lasse die Teile im Fachbetrieb checken. Zack, eines davon ist defekt, das andere jetzt ordentlich regeneriert und getestet. Aus dem Paar wurde nun also ein Einzelstück. Glücklicherweise hat der Verkäufer sofort reagiert und noch am Tag der Beanstandung das Geld für das defekte Teil zurücküberwiesen. Trotzdem ist das eine Teil nun ziemlich einsam und ich bin noch immer nicht beruhigt angesichts der eigentlich geplanten Reserve.
Anbei mal noch, weil es zum Thema passt zwei Fotos eines verbauten Einspritzventil. Das eine ist der Stand relativ kurz nach dem Kauf des Motorrades. Das zweite ist ein Foto vom aktuellen Stand. In der Zwischenzeit (es liegen ca. 2 Jahre und rund 8.000 km dazwischen) flossen zwei Flaschen System/Injetionreiniger und nahezu nur noch der Premiumsprit, in der Hauptsache ARAL Ultimate 102 durch die Düsen. Zumindest das Äußere spricht Bände, im Inneren wird es wohl ähnlich aussehen. Zumindest bestärkt es mich darin, beim Tanken die paar Euros mehr zu investieren, die offensichtlich nicht rausgeschmissen sind. Und "erfahrbar" ist der Unterschied beim Sprit auch, wie ich finde.
Naja, wie dem auch sei, die "Jagd" geht weiter, vielleicht findet sich ja noch ein einsames Teil, dann sind sie wieder zwei.
PS.: Ist es eigentlich normal, dass es um den Sitz am Einspritzventil suppt? Roch schon nach Sprit, man will ja nicht dass die gute abfackelt. Das Ventil saß auch auffällig locker im Sitz, vielleicht setzen sich die Dichtringe?
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Aber Jungs, wenn ihr so massiv Kiloemmen hortet, kann doch unsere Gemeinde gar nicht wachsen
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Mein Gedanke war, ob eventuell besser oder schlechter passende Paarungen Einspritzventile solche Unterschiede erzeugen könnten. Es gibt ja hier auch Toleranzen und es gibt wohl Firmen, die, egal ob überholte oder neue Einspritzventile nach Spritzbild, Durchfluss usw sortieren und die am nähesten beieinander liegenden Paarungen zusammenstellen. Also quasi "Feintuning" bei der Auswahl der Einspritzventile.
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Anbei, weil es zum Thema und meiner Recherche passt, ein Link auf ein Bild, wo man die Ablagerungen sehen kann, welche ich auch an meinen Einspritzventilen festgestellt hatte https://i.postimg.cc/43gHwFXw/IMG-20240325-214628.jpg Hier sind diese kalkartigen Spuren viel deutlicher zu sehen, als auf meinen Fotos von damals.
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Hallo Jungs,
ich hatte hier im Forum mal gelesen, dass die 1000er Motoren ein gewisses, eigenes "Seelenleben" haben. Bei gleicher Einstellung des Umfeldes, also Drosselklappensyncro ect laufen einige seidenweich und andere raubeinig, was so spürbar bei den geringen mechanischen Fertigungstoleranzen ja eigentlich unlogisch erscheint. Jetzt ist mir aufgefallen, dass sich mein neuer Austauschmotor nach der Einfahrzeit ziemlich exakt so anfühlt wie sein Vorgänger. Das soll jetzt nichts negatives bedeuten, ich bin topp zufrieden, aber ein anderer solcher Motor, den ich letztens fahren konnte, hat sich trotzdem nochmal anders angefühlt, lief eher noch etwas "weicher" als meiner. Jetzt kam mir folgender Gedanke: Ich hatte damals eine spürbare Verbesserung von Motorlauf und Verbrauch, nachdem ich über längere Zeit Einspritzsystemreiniger zugab und dann den besseren, vorgeblich motorreinigenden Sprit tankte. Kann es also möglich sein, dass gewisse Toleranzen zwischen den individuellen Charakteristika der beiden Einspritzventile (gerade bei einem Motor, der naturbedingt sensibel auf kleinste Abweichungen bezüglich synchroner Abstimmung der beiden Zylinder reagiert) diese unterschiedlichen Laufcharaktere verursacht? Es gibt ja Spezialisten für Einspritztechnik, die die Einspritzventile überholen und falls mehrere eingesendet werden, diese miteinander vergleichen und das am besten zueinander passende Paar empfehlen. Was sagt ihr, hat jemand damit Erfahrungen machen können, ob vielleicht das ein Grund für die Unterschiede im Motorlauf bei identischen Motoren sein könnte und nicht die rein mechanischen Eigenheiten gleicher Motoren?
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Würde an meinem SF Krümmer auch interessehalber mal nachschauen. Wo genau, an welcher Stelle ist die Nummer am Krümmer?
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Die vermehren sich doch in der Garage.
Beeindruckende Sammlung! Ich weiß nicht was ich falsch mache, bei mir vermehrt sich nichts
Vielleicht habe ich mit Emma und Emmi zwei Weibchen
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Hatte ich auch schon, repariert und problemlos bis zum Ende weitergefahren. Bei mir waren damals auch erst 800 km drauf. Wenn in der Lauffläche und so gerade durchgestochen würde ich wieder reparieren und fahren. In der Flanke würde ich den Reifen auf jeden Fall wecj´hseln.
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Hatte dir gestern Abend auch noch was geschickt, bitte schau mal nach
Verkaufe meine MZ 1000 ST
Bevor ich meine ST in den diversen Portalen zum Kauf anbiete, möchte ich versuchen, die Maschine in gute Hände zu geben, da alleine die Fahrt vergangene Woche mein Herz zum Bluten gebracht hat.
Erstzulassung: 06/2006
Kilometerstand: 28.000km ( wird noch bewegt. Daher können einige km draufkommen)
Zustand: Unbeschädigt. Habe sie 2014 in einen Kartoffelacker gesetzt. Frontverkleidung und Seitenverkleidung links wurden ersetzt (Rechnung vorhanden). Sonst keine Unfälle oder Umfaller.
HU: bis Februar 2027
Nachdem sie fast 2 Jahre gestanden hatte, wurde sie im Januar wieder fahrfertig gemacht und läuft einwandfrei.
Im Einzelnen hat die ehemalige MZ Vertragswerkstatt beide Reifen gewechselt (Michelin Pilot Power), die Batterie und Ölfilter getauscht, Schließerzug Drossekklappe und 2 Bypass Schläuche ersetzt, Ölwechsel durchgeführt und ohne Mängel durch den TÜV gebracht (Rechnung vorhanden).
2 original Krauser Koffer für die ST gehören dazu
Nach dem Kartoffelacker habe ich eine zeitlang Ersatzteile gehortet, da es zum damaligen Zeitpunkt bereits schwierig war, (Verkleidungs)-Teile zu bekommen.
Deshalb kommt mit dem Motorrad folgendes Paket:
- Seitenteile rechts und links,
- Frontscheibe
- Frontverkleidung blau lackiert, eingerissen
- Frontverkleidung unlackiert, beide Befestigungsnasen abgebrochen, jedoch vorhanden
- Frontverkleidung unlackiert, eine Befestigungsnase abgebrochen, jedoch vorhanden
- Drei Bremsscheiben PEAK voll- bzw. halbschwimmend mit ABE bzw. Unbedenklichkeitsbescheinigung
- Kettenschutz Edelstahl mit gelasertem MZ 1000 Logo
- Kleinteile: Fußraste, Schaltgestänge, Halterungen, etc.
- Eine Hinterradschwinge komplett mit montierter Felge, Bremsscheibe, Ritzel
- Zwei Endschalldämpfer rechts und links, einer zeigt Kratzer
Da ich nicht alle Bilder der Teile hochladen konnte, schicke ich sie bei Interesse gerne zu.
Das Motorrad wir nur im Paket mit allen Teilen verkauft. Ich verkaufe die Teile nicht einzeln!
Meine Preisvorstellung liegt bei 11.000€ für das Paket.
Schwierig überhaupt einen reellen Preis zu definieren. Die ST scheint aber sehr selten und begehrt zu sein. Höre mir aber gerne eure Meinung dazu an.
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Da wird es dann schon gruselig. Und des weiteren mit Gurten, welche die Originalkoffer sicherheitshalber zu- und am Motorrad halten müssen peinlich. Vielleicht ist das Abbrennen durch das Relais ja auch eine Sicherheitsvorkehrung um weitere Schwachstellen zu verschleiern
Nein, Spaß beiseite - ich finde das absolut nicht witzig. Der überbordenden Technik an heutigen Fahrzeugen kann ich ehrlich gesagt nicht viel abgewinnen. Bis zu einem gewissen Punkt gehe ich mit, aber ich möchte mein Fahrzeug auch immer noch allein führen.
Das wirklich einzige, was man der MZ damals noch hätte spendieren können, wäre ein ABS gewesen. Und selbst das hätte ich bisher (Gott sei Dank) nicht gebraucht. Aber wenn man entsprechend umsichtig fährt, und das sollte man mit insgesamt ja sowieso, kommt man sehr gut ohne aus. Je mehr Technik, umso mehr Fehlerquellen. Manchmal ist weniger auch mehr.
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@ Poki:
Die ES150 war nicht die erste Eigenkonstruktion nach '45 serienreif.
Die erste war die BK ab '52, dann die ES 250 Doppelport ab '57.
.......
Oh, Danke für die Korrektur. Dann brauche ich wohl noch eine BK
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Ich hatte im Laufe meines Bikerlebens folgende Motorräder:
- eine graue Schwalbe zum Schwarzfahren
- mit der Fleppe eine metallic goldene Simson S 51. Wurde gleich am ersten Tag als Lehrling an meinem Ausbildungsort geklaut
- es folgten zwei Simson SR 50 Roller
- Im Tausch gegen einen Badeofen kam ich zu einer S70 Enduro (die dann Ihren Namen "Badeofen" weg hatte)
- Das erste eigentliche Motorrad - und gleichzeitig erste MZ - war eine MZ ETZ 251
- Dann eine Yamaha YZF 600 F Thundercat
- Nach einem unverschuldeten Unfall eine Honda VTR 1000 F Firestorm
- Die MZ 1000 kam als SF auf den Markt und die fand ich schon ziemlich cool, mit gewagt kantigem Design schon etwas futuristisch, aus der eigenen Heimat und mit fettem Motor. Bin sie dann auch in Oschersleben beim 24h Rennen Rahmenprogramm Probegefahren und war ziemlich angetan. Aber durch unseren Hausbau 2006 war dafür kein Geld da. Die hole ich mir mal gebraucht, dann ist sie nicht mehr so teuer hatte ich im Hinterkopf. Die nächsten Jahre machte der Hausbau den Gedanken an ein neues Motorrad unmöglich.
- Mein Coronaprojekt war die MZ ES 150, Bj 67, welche ich von meinem Opa geerbet, ins Museum gebracht, aus dem Museum zurückgeholt und über eben jene Zeit komplett auf Original zurückgebaut/restauriert habe. Sie ist aktuell auch noch in meinem Besitz und wird es wohl auch bleiben. Macht irgendwie auch Spaß die Kleine.
- Über die Zeit wurde mir die Honda dann doch zu sportlich. EIgentlich ist sie kein echter Sportler, aber langer Tank und Stummellenker waren auf Dauer dann doch nicht so pralle. Es sollte also ein neues Motorrad werden, etwas gediegener vom Sitzkomfort aber dennoch mit sportlichen Genen und vor allem nicht mit einem langweiligem Vierzylinder sondern etwas temperamentvolles, am besten mit "Doppelherz" sollte es sein. Der Zweizylinder hat mich bei der VTR schon ziemlich angemacht. Ducati - cooles Image aber zu teuer, vor allem im Unterhalt, Aprilia - zu unzuverlässig, Japaner - nach 2 "Reiskochern" zu emotionslos, Harley - zu teuer und qualitativ auch nicht gerade das Gelbe vom Ei, BMW - zu teuer und emotionslos, KTM - war schon in der Überlegung, mir letztlich aber doch zu hochbeinig oder als Duke zu unpraktisch. Mit den Dreizylindern der Triumph hätte ich vieleicht auch warm werden können, so eine Speed Triple war schon nicht schlecht. Ein paar andere Exoten hatte ich auch noch im Blick - Moto Guzzi, Laverda, Moto Morini usw. Und dann kam mir die Emma wieder in den Sinn. Irgendwie war sie es, auch nach so langer Zeit noch. Kann ja nicht mehr so teuer sein - habe ich gedacht. Nun ja, die Realität sah anders aus und trotzdem war ich von ihr so gefangen dass ich bereit war, einen fetten Klumpen mehr als gedacht auf den Tisch zu packen. Im März 2022 habe ich dann also zugeschlagen und bereue es (trotz auch unschöner Erfahrungen, allen voran des Motorplatzers) nicht. Das hat mein Verhältnis zu ihr in keinster Wiese getrübt und ich bin immer noch glücklich und freue mich auch jetzt schon wieder auf die ersten Sonnenstrahlen und die erste Ausfahrt des neuen Jahres.
Aussehen, Verarbeitung, Qualität und Gebrauchswert sind für mich topp und ich kann mir nicht vorstellen, das Bike nochmal zu tauschen. Für mich im Bezug auf Motorrad die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hoffe wir halten durch. Jetzt habe ich mit der MZ ES 150 und der MZ 1000 die erste und die letzte Eigenentwicklung von MZ in der Garage stehen. Irgendwie auch ziemlich cool.
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Oh, dann bin ich sozusagen noch "frisch verliebt" - bin mit meiner Emma seit 2022 zusammen.
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Und auch unfassbar - noch im Februar sollen, wenn ich das aus dem Gedächtnis richtig wiedergebe, hohe Dividenten an die Aktionäre ausgeazahlt worden sein. Wie geht das denn zusammen?!
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Moin,
welches V-Meter ist das, link?
Das Voltmeter gibt's im Doppelpack: https://www.amazon.de/dp/B09MH88QNC?…asin_title&th=1 Es ist halt sehr günstig und zeigt (nach Abgleich mit meinem Messgerät) um 0,2 Volt zu wenig an. Das sollte man wissen. Auch ist das Gehäuse seitlich offen, ich habe es noch nachträglich mit einer schwarzen Klebefolie rundum abgedichtet, auch wenn an der Stelle kaum Wasser hinkommen dürfte. Ich fand für meinen Geschmack dann noch die LED etwas hell und habe sie nachträglich etwas abgedunkelt. (Gehäuse geöffnet, ist nur geklickt und eine transparente farbige Folie zwischen Anzeige und Gehäuse gelegt. Muss man aber nicht zwingend machen).
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Hallo Zusammen,
nach meiner unschönen Erfarung mit dem Stecker des Reglers (genau mit Beginn des Sommerurlaubs) habe ich meiner Emma ein kleines Update gegönnt. Der Stecker ist nun raus und die Kabel direkt mit Verbindern vercrimpt. Ich denke, da sollte nichts mehr "anbrennen". Um diese Sache insgesamt künftig im Blick zu haben, habe ich mir ein Voltmeter in der Kanzel installiert. Das Voltmeter habe ich unauffällig und vor direkten Spritzwasser geschützt mit einem selbst "gefeilten" Aluhalter unter dem Cockpit installiert. Funktioniert wie es sool (auch wenn des sehr günstige Teil 0,2 Volt zu wenig enzeigt). Ich wollte das hier nur mal als Anregung mit euch teilen. Wer auch eine eigene Lösung hat, kann seine ja hier auch gerne mit uns teilen.
PS: Die Batterie ist fertig und die neue noch nicht eingebaut. Daher auch die niedrig angezeigten Werte auf dem Display.